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In der vergangenen Woche habe ich mich mit Vertreten der Jungen Union, der Frauen Union sowie der Senioren Union aus Stadt und Kreis Offenbach getroffen, um über die anstehende Wahl zum Bundesvorsitz der CDU Deutschlands zu diskutieren. Mir ist es als Delegierter überaus wichtig, die Meinung der Parteibasis zu hören, bevor ich in wenigen Tagen zum Bundesparteitag nach Hamburg fahre.

Gegenwärtig finden die sogenannten „Regionalkonferenzen“ der CDU mit der Vorstellung der drei Kandidaten statt. Diese Konferenzen sollen den Parteimitgliedern die Gelegenheit geben, die Motive und Vorstellungen der vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt der oder des Parteivorsitzenden besser kennenzulernen und mit ihnen darüber ins Gespräch zu kommen. Die bisherigen Regionalkonferenzen haben dabei eins klar gemacht: Hier begegnen sich drei Kandidaten auf Augenhöhe!

Vor 47 Jahren hatten die Delegierten auf dem Bundesparteitag der CDU im Jahr 1971 zum letzten Mal die Möglichkeit sich zwischen mehreren Kandidaten zu entscheiden. Damals hat sich Helmuth Kohl gegen Rainer Barzel durchgesetzt. Ich begrüße den aktuell angestoßenen Prozess sehr. Er tut unserer Partei gut, denn endlich diskutieren wir wieder miteinander und stellen auch eigene Positionen auf den Prüfstand. Mit dieser Art von Kandidatenfindung schaffen wir Transparenz und gewinnen auch wieder mehr Vertrauen in die Volkspartei CDU.

Ich freue mich auf den Bundesparteitag in Hamburg und biete auch Ihnen gerne an, vorher noch mit mir ins Gespräch zu kommen und mir Ihre Präferenz und Meinung mitzuteilen. Kommen Sie dafür jederzeit gerne persönlich auf mich zu oder schreiben Sie mir eine Mail an  bjoern.simon@remove-this.bundestag.de